J.-U. Günzel am Grab von B. Bosco in Dresden
J.-U. Günzel am Grab von B. Bosco in Dresden

 

Jens-Uwe Günzel (*1980) Annaberg-Buchholz im Erzgebirge/Sachsen

 

Zaubert bereits seit seinem 6. Lebensjahr, als er damals das Zaubern von seinem zaubernden Vorfahren erlernt. Seit 1997 veröffentlicht er als Autor historische Beiträge über Zauberkünstler.

Seit 1998 beschäftigt er sich intensiv mit der Erforschung vergessener Zauberpersönlichkeiten.

 

Er ist Besitzer eines der umfangreichsten Facharchive über Zauberkunst und besitzt ein interessantes Privatmuseum zur Geschichte der Zauberkunst und gewidmet der Illusionskunst und mit vielen original Artfakten vieler Zauberpersönlichkeiten aus Deutschland.

 

Nach seinen ersten abgeschlossenen historischen Forschungen im Leben verschiedener bekannter Magier, ist diese Forschung zu Cantarelli die bisher umfangreichste/anstrengenste.

 

Im Jahre 1998 begann er erstmals mit der Forschung zum Leben und Wirken des Illusionisten Cantarelli. Eine schwierige, sehr intensive und mühselige Arbeit, die bis heute leider noch keinen entgültigen Abschluss fand.

 

In der deutschen Fachzeitung "Magie" des Magischen Zirkels von Deutschland (gegr. 1912)  findet man seit einigen Jahren viele historische und biografische Veröffentlichungen von Günzel. Seit 2011 greift er mit seiner schwerwiegenden historischen Themen immer wieder die Geschichte der Zauberkunst in Deutschland vorallem ab 1900, insbesondere die Thematik "Zauberkunst und Artistentum im Nationalsozialismus" im wieder auf. Die Redaktion des Magischen Zirkels stützt und veröffentlicht seit 2011 in einer eigenen Serie die verschiedenen, interessanten Beiträge von Jens-Uwe Günzel.

 

2012 erschien erstmal die umfangreiche Aufarbeitung der Chronik des MZvD in einer 10teiligen  Serie in der Fachzeitung Magie.

Gefolgt im Jahr 2013 von der erstveröffentlichung des Lebens und der Forschung zu den Illusionisten Cantarelli als die aktuelle Geschichtserie "Ein Magier zwischen Erfolg und Tragödie" von Günzel.